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Du befindest Dich in der Rubrik Neue Jazz CDs. Hier findest Du Infos zu aktuellen Jazz Alben - Infos zu älteren Jazz CDs findest Du im “Verzeichnis” oder beim Link “Jazz CDs”. Immer am Montag ab 23 Uhr gibt es im Webradio von Dr. Music die neuesten Jazz Tracks und anschließend das 6stündige Jazz Podium mit weiteren Neuheiten und Jazz Klassikern aus über 70 Jahren Musikgeschichte.

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AXEL FISCHBACHER TRIO “BEBOP STANDARDS”   Zurück zur Übersicht - Back to the previous page  

Axel Fischbacher Trio - Bebop Sketches

Tracklisting:

01.  Autumn Leaves
02.  Lady Bird
03.  Doxy
04.  Days Of Wine And Roses
05.  Turnaround
06.  There Will Be Never Another You
07.  Blue In Green

Lineup:

Axel Fischbacher (Gitarre)
Tim Dudek (Bass)
Nico Brandenburg (Schlagzeug)

Label: JazzSick Records
Web: www.jazzsick.com

MODERN JAZZ

Für Fans von:  Grant Green - Wes Montgomery - Charlie Parker

DEUTSCHLAND

Spätestens beim Verarbeiten der Infos zum neuen Album vom deutschen AXEL FISCHBACHER TRIO erkenne ich wieder einmal, dass ich doch zu den priviligierten Musikfans der Szene gehöre, indem ich die „Bebop Sketches“ als CD in den Händen halte. Das neue Album des Jazz Trios gibt es offiziell nur als Vinyl Edition und dazu noch auf 300 Stück limitiert. Als Standards der Standards bezeichnet Axel Fischbacher (AF) die Kompositionen der aktuellen LP. <fantastische Kompositionen, die auch Nichtjazzern zumindest vom Hören her irgendwie bekannt vorkommen> - nun – ich gebe zu, ich bin (zum Glück, oder ist es etwa Pech?) kein Jazz Musiker, sondern sehe mich eher im Alternative Pop Rock oder gar Blues Bereich angesiedelt und kann bestätigen, dass ich den einen oder anderen Standard schon einmal gehört habe von anderen Besetzungen. Wobei es mir meistens graut, wenn dann solche Klassiker verhunzt werden von unzähligen Cover Bands, die auf Stadtfesten oder Mainstream-Veranstaltungen unterwegs sind. Das trifft nicht auf die hier präsentierten Stücke vor. Laut Info gehören die sieben Standards schon seit Jahren zum Repertoire der Musiker dieses Trios und nach dem letzten Album „Five Birds In Strings“ hat man im Studio einfach ein paar lockere Jam Sessions absolviert und nach Herzenslust improvisiert und dabei – wie es viele Musiker heutzutage – auch ich generell – gerne machen – die Aufnahmegeräte einfach mitlaufen lassen.

Im Auftakt „Autumn Leaves“ gibt AF eine Kostprobe seines versierten Akkordspiela - das 1945 von Joseph Kosma komponierte Stück ist im Original in eMinor (eMoll) – Stan Getz, Duke Ellington und Miles Davis haben sich seiner angenommen und der Pianist Roger Williams hat das Instrumental 1955 in den USA zu einem Nummer-Eins-Hit gemacht, gleichzeitig ist es seinerzeit das erste Piano Instrumental gewesen, dass es zu dieser Spitzenposition gebracht hat. Mit „Lady Bird“ begibt sich das AFT ebenfalls auf gut ausgetretenes Terrain, um es etwas lax zu bezeichnen. Der zahlreich gecoverte Standard ist erstmals von seinem Schöpfer Tadd Dameron im Jahr 1948 veröffentlicht worden. Der Klassiker wandert durch drei Tonarten, bevor er sich im legendären „Tadd Dameron Turnaround“ auflöst. Das wundervoll interpretierte Stück bietet beste Jazz-Unterhaltung wie auch das ursprünglich von Sonny Rollins geschaffene „Doxy“, das vom relaxt groovenden Walking Bass (gespielt von Tim Dudek) getragen wird, während Leader AF bluesige Licks auf verminderte Akkordphrasierungen setzt. Herrlich sexy und sogar – Faible fürs Genre vorausgesetzt – gut tanzbar. Auch „Days of Wine and Roses“ hat eine lange Vergangenheit – 1962 von Henry Mancini für den gleichnamigen Film komponiert, gesungen von Andy Williams –  gibt es unzählige instrumentale Versionen des Stücks – u. a. eine großartige von Wes Montgomery, einem meiner Lieblingsgitarristen der Hard Bop Ära. Das AFT bringt hier eine furiose blues-funk-jazzige Version aufs Parkett. Im folgenden „Turnaround“ gefallen mir vor allem das synkopische Drumming von Nico Brandenburg und die virtuos progressiven Gitarrenlicks von AF, die ein wahres Feuerwerk an Pull-offs, Hammer-Ons und Slides bieten. “There Will Be Never Another You” (das Original aus dem Jahr 1942 mit Gesang von Joan Merrill) steht dem bereits Gehörten in nichts nach -  die drei Musiker zelebrieren die hohe Schule der Improvisationstechnik. “Bebop Sketches” kann auf der Webseite des Gitarristen als 180g High-End Vinyl mit Gatefold-Cover inklusive 12seitigem Booklet UND CD geordert werden.

VÖ: 03.12.21

Verfügbar: Vinyl (mit CD & Booklet)

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web: http://www.axelfischbacher.com/

TOURDATEN

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ANDRÉ NENDZA “ON CANVAS”   Zurück zur Übersicht - Back to the previous page  

Andrea Nendza - On Canvas

Tracklisting:

01.  The Wayner
02.  Ecila
03.  The Day Before
04.  Placontemption
05.  Moons And Birds
06.  In A Sense
07.  The Hoosier Way
08.  Messages
09.  The Dreamer
10.  Into Somewehre

Label: JazzSick Records
Web: www.jazzsick.com

MODERN JAZZ

Für Fans von: Axel Fischbacher Quintet - Dirk Piezunka Quartet

DEUTSCHLAND

Es gibt sie doch noch – die Musiker, die auch in der pandemieschwangeren Zeit ungezügelten Spaß an ihrer Tätigkeit haben! Beispielhaft dafür stehen Angelika Niescier (Alto-Sax), Matthias Bergmann (Flügelhorn), Martin Sasse (Piano), Niklas Walter (Drums) und Projektleiter ANDRE NENDZA, der auch alle Kompositionen des vorliegenden Albums geschrieben hat. Wunderbar-freejazzig-beschwingt legt „The Wayner“ lost und beschert beste Laune – wie es der Zufall will, scheint die Sonne an diesem frühlingsjugendlichen Tag in der dritten Aprilwoche und vermischt ihre Strahlen mit der hochklassigen Darbietung dieser 5 Virtuosen. Es ist eine CD von Musikern für Musiker und alle intellektuellen Musikhörer, die sich am liebsten mit modernem Jazz und Fusion beschallen. Und – ja – es muss kein Miles Davis oder John Coltrane sein, um ein zeitgenössisches Highlight der Jazz Musik zu erleben, das zudem auch – so verstehe ich die Infos im aufklappbaren Digipack – live in einem Rutsch aufgenommen worden ist.  „Ecila“ swingt mit 123 bpm gemütlich auf relaxt groovenden Synkopen und offeriert jedem der Beteiligten ein paar Durchgänge, um sich solistisch auszutoben. Sehr gut gefällt mir hier das Piano von Herrn Sasse und das frivol quietschende Saxophone von Madame Niescier, die locker zeigt, dass sie zu den besten „Tröterinnen“ Deutschlands gezählt werden muss. „The Day Before“ begeistert mit herrlich unisono gespielten Licks und Riffs von AN und Hornist Bergmann, während der Rest der Mannschaft einen dezenten salsa-jazz-angehauchten Rhythmus vorgibt. „Placontemption“ ist der bluesigste Titel der 10 Stücke und ebenfalls gut tanzbar – bei Musik wie dieser frage ich mich immer wieder, warum es keine Clubs oder Diskotheken gibt, in denen zu diesem heißen Stoff abgetanzt werden kann! Auch die restlichen 6 Tracks sind hochgradig exzellent – in „Moons And Birds“ brennt vor allem Pianist Sasse ein furioses Feuerwerk ab. Das 10minütige rauschende Finale „Into Somewhere“ animiert dazu, die CD gleich noch einmal komplett von Anfang an zu hören! Der Klang? Erstklassig, transparent und exzellent abgemischt – aber – keine Überraschung - das bin ich mittlerweile von den TOP CDs des Labels JazzSick Records gewohnt.

VÖ: 07.05.21

Verfügbar:  CD &  Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web: www.andre-nendza.de & www.angelika-niescier.de & https://martinsasse.de/

TOURDATEN

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CHARLES MINGUS “ON IMPULSE: CHARLES MINGUS”   

Charles Mingus - On Impulse

Der Jazzer CHARLES MINGUS war einer der vielseitigsten Musiker seiner Zunft gewesen. Kontrabass, Piano, Komposition und Bandleader – in den  Jahren seines Wirkens hat er zahlreiche Alben hinterlassen – Solo oder als Feature-Arbeit mit unzähligen Kollegen (u. a. Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Herbie Hancock, Duke Ellington) – bis zum heutigen Zeitpunkt gibt es rund 100 Veröffentlichungen – die meisten auf Vinyl und lange vergriffen – aber im Zuge der digitalen Veröffentlichungsflut der letzten Jahre tauchen mehr und mehr Meisterwerke auf wie zuletzt die neue Zusammenstellung „On Impulse: Charles Mingus“, die vor allem Neuankömmlingen eine gute Workshow des Künstlers bietet – angefangen beim furiosen „Better Get Hit In Yo’ Soul“ (aus dem 1964er Meisterwerk „Mingus Mingus Mingus Mingus Mingus“) über den swingenden Groover „II B.S.“, den komplex-feingliedrigen Klassiker „Body And Soul“ bis zum freejazzigen „Track A – Solo Dancer“.

Genre:
Modern Jazz & Post Bop

TRACKLISTING:

01.  Better Get Hit In Yo’ Soul
02.  Track A - Solo Dancer
03.  II B.S.
04.  Body And Soul
05.  Theme For Lester Young
06.  Myself When I Am Real (Piano Solo)
07.  Hora Decubitus
08.  Track B - Duet Solo Dancers
09.  Roland Kirk’s Message (Piano Solo)
10.  Freedom
11.  Orange Was The Color Of Her Dress, Then Silk Blues (Piano Solo)
12.  Mood Indigo
13.  Track C - Group Dancers (Soul Fusion)
14.  Memories Of You (Piano Solo)

Herkunft:
USA (Nogales, Arizona)

VÖ: 12.02.21

Biographische Daten:
* 22. April 1922
+ 05. Januar 1979
im Alter von 56 Jahren

Label: UMG Recordings, Inc.

Verfügbarkeit: Digitales Album

Kaufempfehlung:

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Web: https://www.charlesmingus.com/ & https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Mingus#

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Weitere Jazz CDs findest Du im Jazz-Verzeichnis

Im Jazz-Verzeichnis gibt es weitere Infos von erstklassigen Jazz CDs, klicke entweder auf den Link “Verzeichnis” oder bei Interesse auf die hier unten abgebildeten Cover (die jeweilige Rezension öffnet sich dann in einem neuen Fenster) - viel Spass beim Entdecken von hochkarätigen Bands & Acts!

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NDS - 1,749

Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel

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NDS 1,750

Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den  besten  1000 aller Zeiten

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NDS 1,850

Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Kollektion

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NDS 1,950

Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre

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NDS 2,050

Kann man hören, rein in die Sammlung,  bei Bedarf wieder hervorholen

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NDS 2,150

Durchschnittliches Album,  nur für Edel-Fans empfehlenswert

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NDS 2,250

Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act

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NDS 2,350

Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte

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NDS 2,450

Schwaches Album, CD und  Cover als Unterlage im Katzenklo

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NDS 2,550

Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage

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NDS 2,650

Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit

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