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In der Rubrik NEUE POP CDs gibt es Infos & Rezensionen von aktuellen Pop Alben.
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Neue Pop CDs

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P!NK “TRUSTFALL”    

Pink - Trustfall

<number nine … number nine … number nine> John Lennon hätte seine helle Freude gehabt. Ein Gag, den nur Insider verstehen ��. Alecia Beth Moore alias known as (weil Websitebesucher doch tatsächlich angefragt haben, was denn dieses aka immer bedeutet) P!NK hat ihr neuntes Album veröffentlicht. Das Rad hat sie nicht neu erfunden, auf „Trustfall“ gibt es 13 radiopoptaugliche Ohrwümer – dance-poppig – balladesk, wie man/frau/es halt schon kennt. Die gesangliche Peformance ist ohne Frage exzellent, das Songmaterial dagegen eher austauschbar durch übliche im Radio gedudelten Lieder. Sehr gut gefällt mir das kuschelige und toll gesungene „Kids In Love“, in dem sich die Sängerin mit dem schwedischen Folk Duo FIRST AID KIT das Mikrofon teilt – <Mädels unter sich> bürgt alleine für gutes musikalisches Niveau! Weitere Anspieltipps: Das schon im Oktober 22 als Single veröffentlichte „Never Gonna Not Dance Again“, “Hate Me” und der kuschelige “Last Call”.

Genre: Songwriter Radio Pop

TRACKLISTING:

01.  When I Get There
02.  Trustfall
03.  Turbulence
04.  Long Way To Go (feat The Lumineers)
05.  Kids In Love (feat First Aid Kit)
06.  Never Gonna Not Dance Again
07.  Runaway
08.  Last Call
09.  Hate Me
10.  Lost Cause
11.  Feel Something
12.  Our Song
13.  Just Say I’m Sorry (feat Chris Stapleton)

Herkunft:

VÖ: 17.02.23

Label: RCA Records
Web: www.rcarecords.com

Verfügbarkeit:
CD & Vinyl & Digitales Album

Für Fans von:
Lady Gaga - Katy Perry
Christina Aguilera

Kaufempfehlung:

KKKKKKKKKK

Web: https://www.pinkspage.com/

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KIMBRA “A RECKONING”     Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Kimbra - A Reckoning

TRACKISTING:

01.  Save Me
02.  Replay!
03.  Gun
04.  The Way We Were
05.  New Habit
06.  GLT (feat Erick The Architect)
07.  LA Type (feat Pink Siifu & Tommy Raps)
08.  Foolish Thinking (feat Ryan Lott)
09.  Personal Space
10.  I Don’t Want To Fight

SONGWRITER POP

Für Fans von:  Janelle Monae - Jessie Ware - Lykke Li

NEUSEELAND

Die neuseeländische Songwriterin Kimbra Lee Johnson dürfte Musikfans weltweit zum ersten Mal aufgefallen sein mit ihrem Gast-Feature bei der Single „Somebody That I Used To Know“ auf dem Album „Making Mirrors“ des belgischen Musikers Wouter De Backer. Klingelt nicht? Künstlername GOTYE? A-ha! Der Songwriter aus Brügge war begeistert von der ein Jahr zuvor veröffentlichten Debüt Single von KIMBRA, dass er sie ins Studio zur Aufnahme des späteren TOP Hits einlud und ihr so gleichzeitig Zugang zum weltweiten Music Fame verschaffte. Zur Zeit des erfolgreichen Songs „Somebody…“ hatte die Neuseeländerin günstiger Weise auch ihren Debüt Longplay am Start und verzückte damit die internationalen Musikfans. Mittlerweile ist aus dem Newcomer-Girlie eine erwachsene Frau geworden, die mit „A Reckoning“ – dem vierten Studio Album – ein ebenso reifes Album präsentiert. 10 neue Songs gibt es, drei davon sind schon einige Zeit im Umlauf: Die emotionalgeschwänerte Ballade „Save Me“, die  belanglos beginnt, dann aber crescendo an Atmosphäre und Intensität zulegt. Der knackig-tanzbare Electro-Popper „Replay!“ (128,1 bpm) und die unlängst Anfang Januar veröffentlichte Ballade „Foolish Thinking“ mit dem US Produzenten/Songwriter RYAN LOTT an Mikrophon und Mischpult-Reglern. Der Rest ist ein abwechslungsreicher Mix aus alternativ-poppigem und vaporisiert-electro-„trap“igem Material, das die Songwriterin vom Pazifik-Inselstaat ganz oben in der Riege der TOP Musikerinnen des Jahres 2023 manifestiert. Anspieltipps: „The Way We Here“ mit experimenteller Rhythmus-Verschachtelung und, der „prince“-poppige Funkster „LA Type”.

Und weil Neuseeland ja zum britischen „Commonwealth Of Nations“ gehört, eventuell legt ja König Charles III. ein gutes Wort ein bei der die Auswahl für den Eurovision Song Contest treffenden BBC, damit Prinzessin KIMBRA das United Kingdom beim 2023er ESC präsentiert. Nach den Flops und hinteren Plätze der letzten Jahre wäre es an der Zeit, dass das selbsternannte Mutterland des Pop wieder einmal auf dem ESC-Siegertreppchen steht.

VÖ: 27.01.23

Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web:   https://www.kimbramusic.com/

TOURDATEN

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HYPHEN HYPHEN “C’EST LA VIE”     Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Hyphen Hyphen - C'est La Vie

TRACKISTING:

01.  Don’t Wait For Me
02.  Too Young
03.  Symphony
04.  C’est La Vie
05.  Own God
06.  Cry (Cry Cry) (Interlude)
07.  Cry (Cry Cry)
08.  Lie!
09.  Voices In My Head
10.  Help Yourself Out
11.  Call My Name (Interlude)
12.  Call My Name

Label: Parlophone Records

BAND POP

Für Fans von:  Florence + The Machine -  Animotion

FRANKREICH

Die französische Gruppe HYPHEN HYPHEN stellt zu Jahresbeginn den vierten Longplay vor. Die von einigen Studenten am Konservatorium in Nizza gegründete Band präsentiert sich erwachsener als auf den drei Vorgängern. Herausgekommen ist ein gelungener Mix aus Rock, Electro-Pop und tanzbaren Songs, die in einschlägigen Clubs für Leben auf der Tanzfläche sorgen sollten. Beispielhaft dafür steht der starke Auftakt „Don’t Wait For Me“, in „Too Young“ zeigt sich, welch starke Frontfrau mit Santa hinter dem Mikrofon steht. Die Sängerin hat u. a. Unterricht genommen beim renommierten Vocal Coach Guy Roche, bei dem bereits zahlreiche Größen wie Beyonce oder Christina Aguilera jede Menge Unterrichtsstunden absolviert haben. Für die letztgenannte hat der Coach sogar schon an einigen Songs mitgeschrieben und diese produziert, darunter den 2000er Hit „I Turn To You“. Stimmlich erinnert Chefin  Samanta "Santa" Cotta an eine Symbiose aus Annie Lennox und Florence Walsh und das sind nicht die schlechtesten Voraussetzungen, von mir zur Sängerin des Jahres 2023 gekürt zu werden, oder? Das französische Quartett wird komplettiert durch Romain "Adam" Adamo (nicht verwandt & verschwägert mit dem belgischen Sänger Salvatore Adamo, der in 1960er Jahren seine berühmte Träne auf Reisen geschickt hat), Bassistin Laura "Line" Christin und Schlagzeugerin Zoé Hochberg. Weitere Anspieltipps sind der Titelsong „C’est La Vie“, „Own God“ und mit der wundervollen Hmyne „Help Yourself Out“ (mit „cock-robin’schem“ Gedächtnis-Intro) stellt das Quartett aus Nizza so ganz nebenbei einen der besten Pop Songs des Jahres vor!

VÖ: 20.01.23

Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web:   http://www.hyphenhyphen-music.com/

TOURDATEN

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JOSEPHINE ODHIL “VOLATILE”     Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Josephine Odhil - Volatile

TRACKISTING:

01.  Loose Ends
02.  Be Your Better Self
03.  Fly On The Wall
04.  Mountaineer
05.  Merry-Go-Round
06.  Sigh
07.  Wildfire
08.  Marjorie
09.  Rye
10.  Moonwater
11.  Familiars
12.  Secrets
13.  Ultraviolet

ALTERNATIVE POP

Für Fans von:  Lorde - Caroline Polachek - Melanie Martinez

NIEDERLANDE

Das Jahr 2023 scheint eines der spannendsten seit langem zu werden – zumindest was die Musik betrifft. Zahlreiche Newcomer sitzen in den Startlöchern, um ihre Songs und Produktionen unters Volk zu bringen. Eine davon ist die niederländische Songwriterin JOSEPHINE ODHIL, deren Debüt Album „Volatile“ zwar in die Indie Ecke gepackt wird, das sich aber durchaus mit teuren komerzielleren Outfits bekannterer Acts messen kann. Die Musikerin aus Amsterdam hat vorher in der Band „The Mysterons“ erste Erfahrungen auf lokalen Bühnen gesammelt und einen tollen Song nach dem anderen geschrieben, die jetzt teilweise das Licht der Musikwelt erblicken. Vom Debüt gefallen vor allem das kuschelig-romantische „Be Your Better Self“, das hypnotisch einlullende pop-psychedelische „Mountaineer“ und das fein-gliedrig arrangierte und wundervoll gesungene „Fly On The Wall“, das gleichzeitig zeigt, welch versierte Songwriterin die Musikerin aus unserem Nachbarland bereits in jungen Jahren ist. Mit ihren Kompositionen im Gepäck ging das Girlie in das Amsterdam Studio Karakterbak und dort hat sie mit den Musikerin Joost van Eck und (gleichzeitig Studiobesitzer) Maurits Nijhuis an den Songs gearbeitet und so lange detailgetreu am Ambiente der einzelnen Songs herumgefeilt, bis das fertige Produkt veröffentlichungsreif war. In „Moonwater“ beispielsweise hat der Zuhörer das Gefühl – zumindest über Kopfhörer genossen – in einem Spaceship zu sitzen und um den Erdtrabanten herumfliegende Asteroiden zu beobachten, im blubbernden „Familiar“ vermeine ich sogar, reminiszenten Klänge an die archaischen Orgelsounds eines gewissen Ray Manzarek zu vernehmen. Kenner wissen natürlich, dass dieser Haudegen im letzten Jahrhundert an den Keyboards einer legendären Band namens „The Doors“ gesessen hat. Herausgekommen ist ein toll produziertes Album, das Spaß macht und kurzweilig ist und vor allem Bock auf weiteres Material dieser Musikerin macht. Vinyl-Freunde müssen bis zum 27. Januar warten! Die offizielle Album Release Show steigt am gleichen Tag im Amsterdamer Kultclub “Paradiso”.

VÖ: 13.01.23

Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web:  https://www.josephine-odhil.com/

TOURDATEN

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THE TRUE FAITH “GO TO GROUND”    Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

The True Faith - Go To Ground

TRACKISTING:

01. Assimilation
02.  Minimal Change
03.  Down To The Knees
04.  Feet Held To The Fire
05.  A Cry For Help
06.  Before Now
07.  Stuck
08.  Suffer
09.  The Picture On The Wall

Label: a La Carte Records
Web: https://alacarterecords.com/

GOTHIC POP ROCK

Für Fans von:  The Cure - Simple Minds - Joy Division

USA

Die ersten Töne des Albums „Go To Ground“ von der in Massachusetts ansässigen Gruppe THE TRUE FAITH hören sich an, als ob ich mich gerade auf eine Zeitreise in die frühen 80er Jahre begeben habe. Die Klassiker der Bands „Simple Minds“, „Joy Division“ oder „The Smiths“ werden in den Liedern der Formation aus Boston wieder erweckt und das sogar erstaunlich gut. Bei „True Faith“ klingelt es natürlich sofort bei den alten „New Order“-Fans, denn dieser Schlager der britischen Band hat zahlreiche Nachahmer beeinflußt, in den 90er Jahren hat es sogar eine philippinische Truppe gleichen Namens gegeben. Diese TRUE FAITH hier sind aber nicht einfach nur eine mittelmäßige Cover Band, die den uralten Post-Punk einer vergangenen Zeit kopiert, sondern ein eingeschworener Haufen, der diese Ära gekonnt wieder auferstehen lässt. Beispielhaft dafür der Auftakt „Assimilation“ und auch das nachfolgende „Minimal Change“, in dem der Frontman klingt wie eine Inkarnation von „The Cure“-Ikone Robert Smith. Und weil diese nostalgischen Klänge der 1980er Jahre derzeit längst wieder schwer angesagt sind, gibt es zum CD- und Vinyl-Release das Album selbstredend auch die analoge MusiCassette. Tolle Belohnung für Musikfans, die ihre alten Geräte noch nicht auf dem Sperrmüll entsorgt haben.

VÖ: 13.01.23

Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web:  https://truefaithx.bandcamp.com/album/go-to-ground

TOURDATEN

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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN

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NDS - 1,749

Sagenhaft. gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel

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NDS 1,750

Sehr gut, genre-spezifisch unter den  besten  1000 aller Zeiten

KKKKKKKKKK

NDS 1,850

Empfehlenswert, gehört in die gut sortierte Kollektion

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NDS 1,950

Ganz gut, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre

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NDS 2,050

Kann man hören, in die Sammlung,  bei Bedarf hervorholen

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NDS 2,150

Durchschnittliches Album,  für Edel-Fans empfehlenswert

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NDS 2,250

Es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act

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NDS 2,350

Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte

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NDS 2,450

Schwaches Album, CD und  Cover als Unterlage im Katzenklo

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NDS 2,550

Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage

KKKKKKKKKK

NDS 2,650

Kackastrophal, Würggg ....

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