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In der Rubrik NEUE POP CDs gibt es Infos & Rezensionen von aktuellen Pop Alben. Zur Übersicht anderer Stilrichtungen geht es über den Link “Music Genres”.
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KIMBRA “A RECKONING” 
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TRACKISTING:
01. Save Me 02. Replay! 03. Gun 04. The Way We Were 05. New Habit 06. GLT (feat Erick The Architect) 07. LA Type (feat Pink Siifu & Tommy Raps) 08. Foolish Thinking (feat Ryan Lott) 09. Personal Space 10. I Don’t Want To Fight
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SONGWRITER POP
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Für Fans von: Janelle Monae - Jessie Ware - Lykke Li
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NEUSEELAND
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Die neuseeländische Songwriterin Kimbra Lee Johnson dürfte Musikfans weltweit zum ersten Mal aufgefallen sein mit ihrem Gast-Feature bei der Single „Somebody That I Used To Know“ auf dem Album „Making Mirrors“ des belgischen Musikers Wouter De Backer. Klingelt nicht? Künstlername GOTYE? A-ha! Der Songwriter aus Brügge war begeistert von der ein Jahr zuvor veröffentlichten Debüt Single von KIMBRA, dass er sie ins Studio zur Aufnahme des späteren TOP Hits einlud und ihr so gleichzeitig Zugang zum weltweiten Music Fame verschaffte. Zur Zeit des erfolgreichen Songs „Somebody…“ hatte die Neuseeländerin günstiger Weise auch ihren Debüt Longplay am Start und verzückte damit die internationalen Musikfans. Mittlerweile ist aus dem Newcomer-Girlie eine erwachsene Frau geworden, die mit „A Reckoning“ – dem vierten Studio Album – ein ebenso reifes Album präsentiert. 10 neue Songs gibt es, drei davon sind schon einige Zeit im Umlauf: Die emotionalgeschwänerte Ballade „Save Me“, die belanglos beginnt, dann aber crescendo an Atmosphäre und Intensität zulegt. Der knackig-tanzbare Electro-Popper „Replay!“ (128,1 bpm) und die unlängst Anfang Januar veröffentlichte Ballade „Foolish Thinking“ mit dem US Produzenten/Songwriter RYAN LOTT an Mikrophon und Mischpult-Reglern. Der Rest ist ein abwechslungsreicher Mix aus alternativ-poppigem und vaporisiert-electro-„trap“igem Material, das die Songwriterin vom Pazifik-Inselstaat ganz oben in der Riege der TOP Musikerinnen des Jahres 2023 manifestiert. Anspieltipps: „The Way We Here“ mit experimenteller Rhythmus-Verschachtelung und, der „prince“-poppige Funkster „LA Type”.
Und weil Neuseeland ja zum britischen „Commonwealth Of Nations“ gehört, eventuell legt ja König Charles III. ein gutes Wort ein bei der die Auswahl für den Eurovision Song Contest treffenden BBC, damit Prinzessin KIMBRA das United Kingdom beim 2023er ESC präsentiert. Nach den Flops und hinteren Plätze der letzten Jahre wäre es an der Zeit, dass das selbsternannte Mutterland des Pop wieder einmal auf dem ESC-Siegertreppchen steht.
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VÖ: 27.01.23
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Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://www.kimbramusic.com/
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HYPHEN HYPHEN “C’EST LA VIE” 
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TRACKISTING:
01. Don’t Wait For Me 02. Too Young 03. Symphony 04. C’est La Vie 05. Own God 06. Cry (Cry Cry) (Interlude) 07. Cry (Cry Cry) 08. Lie! 09. Voices In My Head 10. Help Yourself Out 11. Call My Name (Interlude) 12. Call My Name
Label: Parlophone Records
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BAND POP
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Für Fans von: Florence + The Machine - Animotion
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FRANKREICH
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Die französische Gruppe HYPHEN HYPHEN stellt zu Jahresbeginn den vierten Longplay vor. Die von einigen Studenten am Konservatorium in Nizza gegründete Band präsentiert sich erwachsener als auf den drei Vorgängern. Herausgekommen ist ein gelungener Mix aus Rock, Electro-Pop und tanzbaren Songs, die in einschlägigen Clubs für Leben auf der Tanzfläche sorgen sollten. Beispielhaft dafür steht der starke Auftakt „Don’t Wait For Me“, in „Too Young“ zeigt sich, welch starke Frontfrau mit Santa hinter dem Mikrofon steht. Die Sängerin hat u. a. Unterricht genommen beim renommierten Vocal Coach Guy Roche, bei dem bereits zahlreiche Größen wie Beyonce oder Christina Aguilera jede Menge Unterrichtsstunden absolviert haben. Für die letztgenannte hat der Coach sogar schon an einigen Songs mitgeschrieben und diese produziert, darunter den 2000er Hit „I Turn To You“. Stimmlich erinnert Chefin Samanta "Santa" Cotta an eine Symbiose aus Annie Lennox und Florence Walsh und das sind nicht die schlechtesten Voraussetzungen, von mir zur Sängerin des Jahres 2023 gekürt zu werden, oder? Das französische Quartett wird komplettiert durch Romain "Adam" Adamo (nicht verwandt & verschwägert mit dem belgischen Sänger Salvatore Adamo, der in 1960er Jahren seine berühmte Träne auf Reisen geschickt hat), Bassistin Laura "Line" Christin und Schlagzeugerin Zoé Hochberg. Weitere Anspieltipps sind der Titelsong „C’est La Vie“, „Own God“ und mit der wundervollen Hmyne „Help Yourself Out“ (mit „cock-robin’schem“ Gedächtnis-Intro) stellt das Quartett aus Nizza so ganz nebenbei einen der besten Pop Songs des Jahres vor!
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VÖ: 20.01.23
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Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://www.hyphenhyphen-music.com/
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JOSEPHINE ODHIL “VOLATILE” 
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TRACKISTING:
01. Loose Ends 02. Be Your Better Self 03. Fly On The Wall 04. Mountaineer 05. Merry-Go-Round 06. Sigh 07. Wildfire 08. Marjorie 09. Rye 10. Moonwater 11. Familiars 12. Secrets 13. Ultraviolet
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ALTERNATIVE POP
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Für Fans von: Lorde - Caroline Polachek - Melanie Martinez
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NIEDERLANDE
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Das Jahr 2023 scheint eines der spannendsten seit langem zu werden – zumindest was die Musik betrifft. Zahlreiche Newcomer sitzen in den Startlöchern, um ihre Songs und Produktionen unters Volk zu bringen. Eine davon ist die niederländische Songwriterin JOSEPHINE ODHIL, deren Debüt Album „Volatile“ zwar in die Indie Ecke gepackt wird, das sich aber durchaus mit teuren komerzielleren Outfits bekannterer Acts messen kann. Die Musikerin aus Amsterdam hat vorher in der Band „The Mysterons“ erste Erfahrungen auf lokalen Bühnen gesammelt und einen tollen Song nach dem anderen geschrieben, die jetzt teilweise das Licht der Musikwelt erblicken. Vom Debüt gefallen vor allem das kuschelig-romantische „Be Your Better Self“, das hypnotisch einlullende pop-psychedelische „Mountaineer“ und das fein-gliedrig arrangierte und wundervoll gesungene „Fly On The Wall“, das gleichzeitig zeigt, welch versierte Songwriterin die Musikerin aus unserem Nachbarland bereits in jungen Jahren ist. Mit ihren Kompositionen im Gepäck ging das Girlie in das Amsterdam Studio Karakterbak und dort hat sie mit den Musikerin Joost van Eck und (gleichzeitig Studiobesitzer) Maurits Nijhuis an den Songs gearbeitet und so lange detailgetreu am Ambiente der einzelnen Songs herumgefeilt, bis das fertige Produkt veröffentlichungsreif war. In „Moonwater“ beispielsweise hat der Zuhörer das Gefühl – zumindest über Kopfhörer genossen – in einem Spaceship zu sitzen und um den Erdtrabanten herumfliegende Asteroiden zu beobachten, im blubbernden „Familiar“ vermeine ich sogar, reminiszenten Klänge an die archaischen Orgelsounds eines gewissen Ray Manzarek zu vernehmen. Kenner wissen natürlich, dass dieser Haudegen im letzten Jahrhundert an den Keyboards einer legendären Band namens „The Doors“ gesessen hat. Herausgekommen ist ein toll produziertes Album, das Spaß macht und kurzweilig ist und vor allem Bock auf weiteres Material dieser Musikerin macht. Vinyl-Freunde müssen bis zum 27. Januar warten! Die offizielle Album Release Show steigt am gleichen Tag im Amsterdamer Kultclub “Paradiso”.
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VÖ: 13.01.23
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Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://www.josephine-odhil.com/
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THE TRUE FAITH “GO TO GROUND” 
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TRACKISTING:
01. Assimilation 02. Minimal Change 03. Down To The Knees 04. Feet Held To The Fire 05. A Cry For Help 06. Before Now 07. Stuck 08. Suffer 09. The Picture On The Wall
Label: a La Carte Records Web: https://alacarterecords.com/
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GOTHIC POP ROCK
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Für Fans von: The Cure - Simple Minds - Joy Division
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USA
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Die ersten Töne des Albums „Go To Ground“ von der in Massachusetts ansässigen Gruppe THE TRUE FAITH hören sich an, als ob ich mich gerade auf eine Zeitreise in die frühen 80er Jahre begeben habe. Die Klassiker der Bands „Simple Minds“, „Joy Division“ oder „The Smiths“ werden in den Liedern der Formation aus Boston wieder erweckt und das sogar erstaunlich gut. Bei „True Faith“ klingelt es natürlich sofort bei den alten „New Order“-Fans, denn dieser Schlager der britischen Band hat zahlreiche Nachahmer beeinflußt, in den 90er Jahren hat es sogar eine philippinische Truppe gleichen Namens gegeben. Diese TRUE FAITH hier sind aber nicht einfach nur eine mittelmäßige Cover Band, die den uralten Post-Punk einer vergangenen Zeit kopiert, sondern ein eingeschworener Haufen, der diese Ära gekonnt wieder auferstehen lässt. Beispielhaft dafür der Auftakt „Assimilation“ und auch das nachfolgende „Minimal Change“, in dem der Frontman klingt wie eine Inkarnation von „The Cure“-Ikone Robert Smith. Und weil diese nostalgischen Klänge der 1980er Jahre derzeit längst wieder schwer angesagt sind, gibt es zum CD- und Vinyl-Release das Album selbstredend auch die analoge MusiCassette. Tolle Belohnung für Musikfans, die ihre alten Geräte noch nicht auf dem Sperrmüll entsorgt haben.
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VÖ: 13.01.23
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Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://truefaithx.bandcamp.com/album/go-to-ground
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SATIN JACKETS “REUNION” 
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TRACKISTING:
01. For What We Have 02. Move On (feat Panama) 03. First Thing (feat Tailor) 04. Coffee And Feels 05. I’m With It (feat Metaxas) 06. Spell (feat Tailor) 07. Hundred Fifty Up 08. Different Directions (feat Ivy Falls) 09. Little Airplanes 10. Relapse (feat Tailor) 11. More Trouble 12. Back To Me (feat Panama) 13. Think About It (feat Ivy Falls ???) 14. Don’t Worry
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INDIE DANCE POP
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Für Fans von: Princess Freesia - Mousse T - David Guetta
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DEUTSCHLAND
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Nummer drei vom Münchener DJ & Dancefloor Produzenten Tim Bernhardt – wieder unter dem Gusto SATIN JACKETS veröffentlicht. Leider auch wieder mit von der Partie – das australische Gesangsmurmeltier Jarrah McCleary, der sich erneut hinter seinem Pseudonym PANAMA versteckt und der wieder einmal klingt, als ob er beim Singen gerade auf einem latschigen Kartoffelkloß herumkaut. Grottig. Unverständlich, warum sich der deutsche Produzent eerneute für diesen Sänger entschieden hat, aber zum Glück trötet er nur in 2 Stücken, in den anderen sind wesentlich bessere Frontleute am Mikro zu hören. Beispielsweise sind das die Belgierin IVY FALLS, die in „Different Directions“ trällert und der englische Newcomer Andy Howel, der gleich in drei Tracks mit den Leadvocals beauftrag worden ist. Von diesem TAILOR darf man in den nächsten Monaten mit Sicherheit noch mehr erwarten. Die Musik selbst ist stark, bis auf den etwas lahmen Auftakt “For What We Have” überzeugen auch die sechs anderen Instrumentals. Highlight des Albums ist aber ganz klar der wundervoll gesungene „Nile-Rodgers-Disco-Funk-Klon“ „Think About It“ und auch wenn bisher keine Feature-Angabe zum Song vorhanden ist, denke ich mal, dass es sich hier ebenfalls um die oben bereits erwähnte großartige belgische Sängerin Ivy handelt.
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VÖ: 26.08.22
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Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://satinjackets.bandcamp.com/album/reunion
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TODRICK HALL “ALGORHYTHM” 
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TRACKISTING:
01. Algorhythm Intro 02. Dance Forever 03. Call You 04. Higher 05. Tomorrow 06. Sorry Barbie 07. Pre Madonna 08. Breath 09. Gay Excellence 10. Skipping On Stars 11. Tomorrow (Dance Version)
Label: Frtyfve Web: www.frtyfve.com
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DANCE POP
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Für Fans von: Bruno Mars - Prince - Robbie Williams
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TEXAS (USA)
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Der ganze Gender-Quatsch um die LGBTQ-Szenerie hat mittlerweile Ausmaße erreicht, die einfach nur noch nerven und peinlich sind. In der Musikszene ist diese Thematik längst ein alter Schinken, schon in den 70er Jahren waren Künstler wie der Musiker und Songwriter Sylvester James Jr. erfolgreich und begeisterten mit ihrer Musik und es kümmerte kein Schwein, welche sexuelle Ausrichtung der- oder diejenige bevorzugte. TODRICK HALL ist in den letzten Jahren zu einer der führenden Personen der aktuellen Szene geworden, seitdem er sich als Sänger in der 9. Staffel der Casting Show „American Idol“ vorgestellt hat. Danach ging es die Karriereleiter steil nach oben, der mittlerweile 36jährige verdingte sich als Juror und Choreographer in der TV-Serie „RuPaul’s Drag Race“, hat in diversen TV-Filmen und Serien mitgewirkt und hat auch schon mehrere Longplay-Alben veröffentlicht. „Algorhythm“ ist die Nummer 6 seiner Diskographie und macht da weiter, wo das im Januar 2022 erschienene „Femuline Gaymeova“ aufgehört hat. Extrem gut tanzbarer gutgelaunter Disco-Dance-Pop, top produziert, von exzellenten Musikern eingespielt und so richtig gut singen kann der Entertainer aus der texanischen Kleinstadt Plainview ebenfalls! Es gibt mehrere Highlights: „Dance Forever“ mit geilem „van-halen“esquen Gitarrensolo, das „prince-funkige „Call You“, der an die Hits der „Dazz Band“ erinnernde Uptempo-Track „Higher“ und das house-poppige „Pre Madonna“.
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VÖ: 01.06.22
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Verfügbar: Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://www.todrickhall.com/
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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaft. gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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NDS 1,750
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Sehr gut, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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NDS 1,850
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Empfehlenswert, gehört in die gut sortierte Kollektion
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NDS 1,950
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Ganz gut, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre
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NDS 2,050
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Kann man hören, in die Sammlung, bei Bedarf hervorholen
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NDS 2,150
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Durchschnittliches Album, für Edel-Fans empfehlenswert
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NDS 2,250
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Es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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NDS 2,350
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Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte
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NDS 2,450
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Schwaches Album, CD und Cover als Unterlage im Katzenklo
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NDS 2,550
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Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage
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NDS 2,650
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Kackastrophal, Würggg ....
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