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Du befindest Dich in der Rubrik Neue Blues CDs. Hier findest Du die Infos und Rezensionen von neuen und aktuellen Blues CDs, Infos zu älteren Releases gibt es beim Link “Verzeichnis”. Aktuelle Blues Songs und Klassiker kannst Du ab sofort regelmäßig im Webradio von Dr. Music hören - jeden Sonntag gibt es ab 19 Uhr eine volle 4stündige Ladung Blues in der Sendung “Nothin’ But The Blues”!
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LEISTUNGSSTARKE FIRMEN EMPFEHLEN SICH
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BIG JOE WILLIAMS “PINEY WOODS BLUES” (Digital Re-Issue)
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TRACKLISTING:
01. Baby, Please, Don’t Go 02. Drop Down Mama 03. Mellow Peaches 04. No More Whiskey 05. Tailor Made Babe 06. Big Joe Talking 07. Some Day Baby 08. Good Morning Little Schoolgirl 09. Peach Orchard Mama 10. Juanita 11. Shetland Pony Blues 12. Omaha Blues
Label: Delmark Records
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DELTA BLUES
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Für Fans von: Son House - Mississippi Fred McDowell
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USA
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Der Mainstream hat den „großen“ Meister längst vergessen oder besser gesagt: Nie auf dem Schirm gehabt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts geboren, entwickelte sich der lediglich mit einer akustischen Gitarre ausgestattete umherwandernde Blues Hobo Joseph Lee Williams in seinem Umland schnell zu einem der führenden Blues Musiker, die den Mississippi Delta Blues geprägt haben. Er bespielte Läden, Bars, Straßenfeste, Arbeitslager und wo auch immer Musik benötigt und gerne gehört wurde. Ich selbst hatte das Vergnügen gehabt, den im Oktibbeha County geborenen Musiker im Rahmen des 1972er „American Folk Blues Festival“ live zu sehen mit anderen Legenden wie „Bukka White“ und „Roosevelt Sykes“ und wurde dementsprechend schon in jungen Jahren mit dem Blues geimpft. Im Alter von 55 Jahren verewigte der mittlerweile als „Big Joe Williams“ aktive Gitarrist 1958 das Album „Piney Woods Blues“, das seit Dezember 2022 als digitales Album beim führnenden Musikstreamingportal „amazon music“ verfügbar ist. Musik, die später von nachfolgenden Bluesjüngern (darunter auch Muddy Waters, der bei Big Joe in die Lehre gegangen ist) und sehr viel später von aufstrebenden britischen Blues Rock Musikern (u. a. „Rory Gallagher“, „Peter Green“, „Ten Years After“) adaptiert worden ist. Heute sind es Novizen wie der deutsche Blues Barde „Bad Temper Joe“, die sich gerne am Vermächtnis des am 17. Dezember 1982 verstorbenen Musikers bedienen. Wer eine der besten Genre-Blaupausen des „Delta Blues“ hören möchte, sollte unbedingt hineinhören in diese Oldie Perle. Begleitet wird „Big Joe“ von seinem Cousin J. D. Short, der eine ordentliche Blues Harp spielt. Anspieltipps: „Baby, Please, Don’t Go“, „Drop Down Mama“, der groovige „Shetland Pony Blues“ und der Klassiker „Good Morning Little Schoolgirl“. Zwischendrin findet der Meister noch Zeit, in „Big Joe Talking“ ein paar Anekdoten aus seinem gehaltvollen musikalischen Leben zum Besten zu geben.
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VÖ: 1958 / 2022
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Verfügbar: Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Ein 1960er Interview mit dem Musiker: https://arhoolie.org/18-minutes-with-big-joe-williams/
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BLACK CAT BISCUIT “THE WAY IT IS”
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Aus Belgien, dem „land of extreme metal und hardcore tekkkno“, präsentiert sich die Gruppe BLACK CAT BISCUIT mit dem Album „The Way It Is“. Der Titelsong begeistert als astreiner Harmonica-Blues-Rocker, in dem wie auch im nachfolgenden Boogie „Let The Blues Heal You“ der Sound vor allem vom Harp-Player Mark Sepanski geprägt wird. Gitarrist Raffe Claes beherrcht die komplette stilistische Blues-Palette, der Nachfolger des 2019er Debüts „That's How The Cookie Crumbles“ bietet beste Unterhaltung für Blues Fans von Jung bis Alt und erweckt wieder einmal die alte abgedroschene Phrase <the blues is still alive> zum Leben. Lediglich der leicht limitierte Gesang von Frontman Bart Arnauts lässt ab und an routiniert-eintöniges Cover-Rock-Band durchblitzen. Weitere Anspieltipps: Das an Johnny Winter’s „Bon Ton Roulet“ (von dessen 1980er Album „Raisin‘ Cain“) erinnernde „What You Say“, „Mean Is Just An Average“ und der gutgelaunte „Two Seconds Man“.
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Genre: Blues
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TRACKLISTING:
01. The Way It Is 02. Let The Blues Heal You 03. Say Hello To Godot 04. Dr. Boogie 05. What You Say 06. Heart Is Burning 07. Madame Zola 08. Mean Is Just An Average 09. What Goes Around Comes Around 10. Wheels 11. Don’t Need Your Love No More 12. Two Seconds Man
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Label: Naked
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Herkunft: Belgien
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Für Fans von: Canned Heat - Savoy Brown
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VÖ: 01.07.22
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Verfügbarkeit: CD & Digitales Album
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Kaufempfehlung:
KKKKKKKKKK
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Web: https://www.blackcatbiscuit.com/
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DR. J. B. BLUES “BLUESY SKY OVER PARIS”
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TRACKLISTING:
01. Little Wing (Radio Edit) 02. Pride And Joy 03. Tin Pan Alley 04. Texas Flood 05. Red House 06. Voodoo Child 07. Cause We Ended As Lovers 08. Scuttle Buttin 09. Little Wing
Label: Housemaster Records
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BLUES ROCK
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Für Fans von: Jimi Hendrix - Randy Hansen - Stevie Ray Vaughan
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DEUTSCHLAND
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Ist ja interessant! Nach den amerikanischen J.B. Lenoir und J.B. Hutto gibt es jetzt auch einen deutschen J.B., der in Sachen Blues unterwegs ist. DR. J.B. BLUES stellt sein Album “Bluesy Sky Over Paradise” vor, das vor allem Fans von “Jimi Hendrix” und “Stevie Ray Vaughan” aufhorchen lassen dürften. 3 Titel gibt es vom Psychedelic Rock Monster aus Seattle, 4 vom texanischen Supergitarristen und - hätte ich fast vergessen - vom britischen Maestro der Brit-Blues-Bewegungen der 60er Jahre gibt es einen Track - “Cause We Ended As Lovers” ist einst von Jeff Beck aufgenommen worden. Und? Macht solch ein Album mit auschließlich Cover Version überhaupt Sinn? Projektleiter DR. J.B. BLUES schielt meines Erachtens auch nicht groß auf den monetären Erfolg, sondern hat - wie er selbst im beigefügten Info schildert - einfach einen Riesenspaß daran, diese Aufnahmen den Heroen seiner Jugend zu widmen. Dr. Bernd Jung ist von Beruf Arzt und arbeitet als Onkologe und Hämatologe und seine Passion ist die Musik. Als Teenager hat er sich in die Gitarre verkuckt und zeigt sich beeinflußt von der Rock Musik der 70er und 80er und auch eine Menge vom Blues Rock, wie er von Jimi und Stevie Ray praktiziert worden ist. Geholfen haben Christophe Garrreau (Bass), Guillaume Destarac (Schlagzeug) und Tristan Abgrall (Keyboards), aufgenommen hat das Quartett das Album im Oktober in den “l’Auditorium Studios Paris”. Auf dem Cover ist der Chef übrigens mit seiner “beloved Fender Rory Gallagher Stratocaster” zu sehen, die laut Angabe - wie es auch Stevie Ray oft getan hat um einen halben Ton auf E-Flat heruntergesteimmt worden ist.
Die entscheidende Frage ist natürlich: Können die Cover Versionen vor den Augen und besser Ohren des verwöhnten Kritikers bestehen. Songs, die allesamt auch zu einigen meiner Lieblinge der Musikhistorie gehören. “Voodoo Child” von Hendrix und Stevie Ray sind ja kaum zu toppen und mit dem fliegenden Instrumental “Scuttle Buttin” hat sich der deutsche Musiker eines der geilsten Stücke des Texaners vorgenommen.
Und ebenfalls interessant: DR. J. B. BLUES hat sich bei der US Recording Academy in 4 Kategorien um eine Nominierung bei den 2023er “Gammy Awards” beworben - da bin ich mal gespannt, ob das klappt - wir bleiben dran! Die Verleihung der Grammys findet am 05. Februar in der “Crypto.com Arena” in Los Angeles statt.
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VÖ: 22.01.22
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Verfügbar: CD & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://www.dr-jb-blues.com/
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RON SPIELMAN “THE REHEARSAL SESSIONS”
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TRACKLISTING:
01. Token Of Love 02. Paradise Island 03. Wrap Up 04. There Is No Reason 05. Tip Of My Tongue 06. In Another Life 07. Angel In The Storm
Label: Blackbird Music Web: www.blackbird-music.de
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BLUES ROCK
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Für Fans von: Tom Principato - Robben Ford - Steely Dan
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DEUTSCHLAND
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RON SPIELMAN ist einer der einzig wahren Könner an der Blues Gitarre, der aus deutschen Landen stammt und sich seinen eigenständigen Stil über all die Jahre beibehalten hat. Natürlich ist der Musiker von Kohorten seiner Vorbilder und etlicher anderer Ikonen nachhaltig beeinflußt worden, er kokettiert mit dem bluesigen „Stevie Ray Vaughan“, pflügt aber auch durch seine Songs mit spielerischer Leichtigkeit und modalen Jazz-Runs, wie sie beispielsweise „Robben Ford“ bis zum Exzess praktiziert hat. Dann wiederum höre ich in seinem Spiel Robin Trower, Joe Pass und viele andere, deren Fertigkeiten Ron Spielman zu dem ihm eigenen Stil verschmolzen hat. RS ist veröffentlichungstechnisch schon seit den 1990er Jahren unterwegs und alleine deshalb finde ich es verwunderlich, das ein großartiger Musiker wie er es bisher auf gerade einmal – dieses einschließlich – 13 Longplays gebracht hat. Verstecken braucht er sich hinter keinem der internationalen Größen – mir selbst haben seine Musik und sein Spiel oft sogar besser gefallen als viele der anderweitig so hochgelobten Maestros (Clapton, Bonamassa etc). „The Rehearsal Sessions“ beinhaltet 7 superfeine Blues-Cracker und schon im Opener „Token Of Love“ begeistert der gebürtige Schweinfurter mit einem phantastischen virtuosen Solo, das technische Phrasierungen und starke Melodien gekonnt verschmelzen lässt. Die EP wurde live aufgenommen im Berliner Ruffcats Studio von Joh Weisgerber, der schon Culcha Candela betreut und auch mit Ron Spielman 2017 ein Album namens „Sweet Songs For The Dying“ abgeliefert hat. Begleitet wird RS von Thomas Stieger (Bass), Julian Kuelpmann (Drums) und Yasmin Hadisubrata (Keyboards). Weitere Highlights des 48minütigen Albums sind „Wrap Up“ mit grandiosem Hammondorgelsolo, das funk-bluesige “In Another Life” und das Schmuckstück “There Is No Reason”, in dem der Gitarrist neben gutem Gesang mit einem herrlich ausufernden Solo ein weiteres Mal eine atemberaubende Kostprobe seines Könnens zeigt. Schade, dass es dieses Mal nur eine digitale Kopie gibt - “The Rehearsal Sessions” hätte sich mit Sicherheit wohl gefühlt im Regal neben meinen anderen bereits vorhandenen Spielman-Vinyl-Schallplatten.
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VÖ: 20.12.19
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Verfügbar: Digitale EP
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://www.ronspielman.de
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GUANIPA KING BAND “WHISKY Y BLUES”
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TRACKLISTING:
01. Pirata del Ron 02. Besos de Volcán 03. Whisky y Blues 04. Nunca He Ido a la Moda 05. Buscaré 06. Este Viejo Nos Dejó 07. Necesito Escapar 08. Subete a Mi Moto 09. Quiero Que Bailes Mi Cancion 10. A Mis 47 Velas
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BLUES ROCK
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Für Fans von: Vargas Blues Band - Los Lobos - Tierra Santa
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SPANIEN
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Aus dem fernen warmen Süden kommt im nasskalten April eine überraschende Postsendung: Auch nicht alltäglich: Blues Rock aus Spanien. Natürlich gibt es jede Menge Blues Acts auf der iberischen Halbinsel – aber hierzulande ist kaum einer davon bekannt. Warum auch, hiesige Medien begnügen sich mit dem Radio-Pop-Müll aus deutschen und englischsprachigen Nationen und die deutschen Hörergewohnheiten sind sowieso seit Jahren auf das Motto <was der bauer nicht kennt, frisst er nicht> eingefroren. Blues Fans sind da anders verortet – sie genießen jeden Ton, der sich mal vom standardüblichen Gedröhne abhebt. Natürlich erfinden die Boys von der GUANIPA KING BAND das (bluesige) Rad nicht neu, aber sie klingen erfrischend authentisch und erinnern an den Chicago Blues von „Son Seals“, „Buddy Guy“ oder „Lonnie Brooks“. Sänger (spielt auch Gitarre und Mundharmonika) und Namensgeber Guanipa King begeistert mit Reibeisenstimme und die aus Fabio Pérez (Bass) und Jorge Hidalgo (Drums) bestehende Rhythmusfraktion sorgt für groovige und meist tanzbare Unterhaltung. Zwei Studio Alben („Disco“ und das 2019er hier vorgestellte „Whisky Y Blues“) gibt es bisher, jedes kann als physikalische CD über die Webseite der Band bestellt werden – dort gibt es auch ein Band-T-Shirt in verschiedenen Größen, aber wem die digitale Version reicht, bekommt diese auch in den gängigen Online-Shops (bei amazon.de zurzeit für 9,99 Euro). Highlights des Albums sind neben dem Titelsong „Besos de Volcán“, der Rockabilly-Kracher „Este Viejo Nos Dejó“ und das an den Heartland Rock von Boss Springsteen und Little Steven erinnernde „Buscaré“. Update Oktober 2020: Mittlerweile ist von der Band das dritte Studio Album „Guitar Man“ veröffentlicht worden.
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VÖ: 10.06.19
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Verfügbar: CD & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://guanipakingband.es/ & https://soundcloud.com/guanipakingband
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SUGAR BLUE “COLORS”
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Die Legende lebt! Selten hat diese Aussage besser gepasst als zum neuen Album “Colors” von Mundharmonika Ikone SUGAR BLUE. Der Mann ist im Dezember 1949 vor 70 Jahren als James Joshua Whiting geboren und ist bereits als Teenager von der heimischen Blues Szene infiziert worden. Anfang der 70er tampte er durch Europa und ist Anfang der 70er durch Zufall in Paris von Mick Jagger entdeckt worden und dieser hat ihn auch zum Mitspielen auf den Kultalben “Emotional Rescue” und “Some Girls” rekrutiert. Von da an war der Musiker Bestandteil einer jeden besseren Blues-Kollektion. Auch auf dem neuen Album gibt es fette Mundharmonika-Riffs und Licks, starke Grooves und singen kann der gebürtige New Yorker ebenfalls! Die empfehlenswerten Anspieltipps: “And The Devil Too”, “Man Like Me” und die Cover-Version des “Beatles”-Klassikers “Day Tripper”, von dem es bereits zahlreiche Versionen gibt, den ich aber noch nie so funky gehört habe.
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Genre: Blues
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TRACKLISTING:
01. And The Devil Too 02. Bass Reeves 03. We Will Be All Right 04. Day Tripper 05. Good Ole Days 06. Man Like Me (auf dem Album angegeben als Track 07) 07. Dirty Old Man (auf dem Album angegeben als Track 06) 08. Shanghai Sunset 09. Downhill 10. Bonnie And Clyde 11. Keep On
Beim offiziellen Album-Tracklisting ist den Verantwortlichen ein Fehler unterlaufen, indem man “Man Like Me” und “Dirty Old Man” vertauscht hat.
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Label: Beeble Music
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Web: www.beeblemusic.com/
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Für Fans von: Muddy Waters - Johnny Winter Lee Oskar - Walter Horton
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VÖ: 10.12.19
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Verfügbarkeit: CD & Digitales Album
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Kaufempfehlung:
KKKKKKKKKK
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Web: https://sugar-blue.com/ & https://www.alligator.com/artists/Sugar-Blue/
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Weitere Blues CDs findest Du im Blues-Verzeichnis
Im Blues-Verzeichnis gibt es weitere Infos von erstklassigen Blues CDs, u. a. sind das “Deep Deep Blue” von Dudley Taft, “Forbidden Fruit” von Erja Lyytinen, “Bliss Avenue” von Dana Fuchs, “Blue Highway” von Mark Selby, “Blues For The Modern Daze” von Walter Trout, “Medicine” von Tab Benoit und “Unconditional” von Ana Popovic
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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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NDS 1,750
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Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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NDS 1,850
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Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Kollektion
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NDS 1,950
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Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre
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NDS 2,050
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Kann man hören, rein in die Sammlung, bei Bedarf wieder hervorholen
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NDS 2,150
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Durchschnittliches Album, nur für Edel-Fans empfehlenswert
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NDS 2,250
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Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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NDS 2,350
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Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte
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NDS 2,450
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Schwaches Album, CD und Cover als Unterlage im Katzenklo
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NDS 2,550
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Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage
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NDS 2,650
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Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit
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